Donnerstag, 28. Februar 2008
Dienstag, 26. Februar 2008
25.02.2008 Baipeba
Angelika - der Wasserschisser - hat heute zum ersten mal geschnorchelt und viele bunte Fische gesehen.
Sinn des Tages: Natuerlich seine Wasseraengste ueberwinden!!!
Sinn des Tages: Natuerlich seine Wasseraengste ueberwinden!!!
23.02.2008 Sun burnt idiots
23.02.2008 Gott sei dank, schreiben wir diesen Blog, sonst wuessten wir nicht, dass heute der 23. ist. Motto des Tages: Idiot sun burnt women sitzen am Strand (Vollschatten). Katja wird mit verstaendnislosen Blicken von allen Seiten gestraft. Dank Katjas auffaelliger Strandkleidung (langarmiges Hemd, langbeinige Hose - dunkel und chinesisch zugeknoepft) fuehlt sich Angelika wie auf einer offiziellen Exkursion durch chinesische Reisplantagen - Wie ging noch mal die kommunistische Arbeiterhymne? Sinn des Tages: Bei Zeiten qualitativ hochwertige Sonnencreme benutzen, um anderen nicht beim Planschen zu zu gucken. Frau Berg - Der Sicherheitsminister hat hier eindeutig versagt. P.S. Maritime Enthaltsamkeit/h = Anzahl gemachter Fotos/h - Wenigstens ueben wir fotografieren.
22.02.2008 Morro de Sao Paulo
22.02.2008 Hallo Michael , viele Gruesse an Domino, von seinen brasilianischen Verwandten. Ansonsten - viele Palmen von unten gesehen und Tigerfische von oben.
Sinn des Tages: Das Glueck liegt unter einer Palme (Angelika) oder duempelt im lauwarmen Meerwasser (Katja) ... al gusto...Banal aber wahr...
21.02.2008 Morro de Sao Paulo
21.02.2008 Heute mit dem Boot von Salvador nach Morro de Sao Paulo. Beeindruckend sind die Schubkarren zum Transport von was-auch-immer, hier Taxi genannt, die von Six-Packs berg auf und berg ab manoevriert werden - also Taxen mit hohem Attrakitivitaetswert. Ansonsten Entdeckungsfaktor - bedingt - touristisch angenehm gestaltet, aber kein grosser Neuigkeitswert. Sinn des Tages: Richtige Entdeckung braucht Initiative und Mut. Sollen wir unseren Reisefuehrer weg schmeissen?
20.02.2008 Faulheit
Die Sonne wirkt nachhaltig auf unsere Gehirnaktivitaet. Sinn des Tages: Ruhe ist gut, um anzukommen und sich an einem fremden Ort wieder zu materialisieren, anstatt aetherisch und fremd wie ein Geist rumzuschweben - langsam kommen wir an.
18.02.2008 Angekommen
18.02.2008 Die Stewardess sagt wir fliegen nach San Salvador. Wir sind erschrocken. Eigentlich sind wir von unserem Equipment her nicht auf Nachbarschaftsfehden eingestellt. Handfeuerwaffen haetten wir niemals durch die Sicherheitskontrolle bekommen. Das, was einer Waffe am naechsten kommt, ist ein schweizer Taschenmesser zum Obst schaelen. Wir fangen an Moerdervodoos an unser Reisebuero zu schicken...zu hause gibt es wenigstens ein paar Kuechenmesser. Das Moskitospray koennte man vielleicht als Pfefferspray zweckentfremden. Die Nagelschere erschreckt niemand mehr. Waehrend wir noch ueber wandelbare Waffennutzung nachdenken ergreift der Kapitaen das Wort. Tatsaechlich befindet sich unser Ziel doch einige 1000 km weiter in Salvador de Bahia ... also doch nur der normale Wahnsinn ... ein wenig enttaeuscht sind wir schon ... zumindest was den Erzaehlwert dieser Geschichte betrifft.
Salvador empfaengt uns mit Trommeln. Die Trommeln sind der Rhythmus dieser Stadt, wie wir in den naechsten Tag feststellen.
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